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Studie: Jeder zehnte Chemie-Arbeitsplatz hängt an Autoindustrie

Archivmeldung vom 16.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Chemie- und Industriepark Leuna - Westansicht
Chemie- und Industriepark Leuna - Westansicht

Foto: Foto Wolfgang Pehlemann
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Umbruch in der Autoindustrie durch die Umstellung auf den Elektroantrieb oder neue Mobilitätskonzepte hat laut einer aktuellen Studie auch Auswirkungen auf andere Branchen.

So sei in der chemischen Industrie rund jeder zehnte Beschäftigte in den Wertschöpfungsketten der Autoindustrie tätig, heißt es in einer Studie der Fraunhofer-Gesellschaft und der Stiftung Arbeit und Umwelt der Gewerkschaft IG BCE, über die das "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe) berichtet. In der kunststoffverarbeitenden Industrie hänge demnach jeder fünfte Arbeitsplatz vom Automobilsektor ab, in der gummiverarbeitenden Industrie sogar jeder dritte. Die Daten bezögen sich allerdings auf das Jahr 2014, da die Studie mit nationalen und internationalen Input-Output-Tabellen arbeite, die erst mit Zeitverzögerung vorlägen. Insgesamt hätten im Jahr 2014 gut 127.000 Beschäftigte in den drei untersuchten Branchen für die Autoindustrie in Deutschland und im Ausland gearbeitet, heißt es in der Studie weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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