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Zurich Versicherung: Verwaltungsratschef weist Ackermann-Kritik zurück

Archivmeldung vom 08.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Der Hauptsitz in Zürich am Mythen-Quai 2008 seeabwärts gesehen.
Der Hauptsitz in Zürich am Mythen-Quai 2008 seeabwärts gesehen.

Foto: Marco Zanoli (Sidonius)
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Verwaltungsrats der Zurich Versicherung, Tom de Swaan, hat die Kritik seines Vorgängers, Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, zurückgewiesen. Der hatte dem Schweizer Versicherer kurz nach seinem Rücktritt von seinem Posten im vergangenen Herbst strukturelle und operative Defizite bescheinigt: "Die Fakten widerlegen ihn", betonte de Swaan im Interview mit dem "Handelsblatt.

Ackermann war Ende August 2013 nach anderthalb Jahren als Präsident des Verwaltungsrats der Zurich zurückgetreten. Später kritisierte er laut "Handelsblatt" die magere Performance des Konzerns: Die Zurich habe "strategisch und operativ beträchtlichen Handlungsbedarf".

Der neue Verwaltungsratspräsident de Swaan wies im Interview darauf hin, dass der Markt die neue Strategie des Konzerns sehr gut aufgenommen habe. "Die Umsetzung läuft nach Plan." Die Äußerungen Ackermanns ließen ihn kalt. "Es ist immer besser, sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren und die Fakten für sich sprechen zu lassen." De Swaan betonte, dass er sich nicht im Büro einschließe, sondern "lieber direkt auf die Leute" zugehe. "Vielleicht empfinden das einige als Veränderung."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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