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SPD: Kreditzusagen für Opel hängen von einvernehmlichem Stellenabbau ab

Archivmeldung vom 23.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die SPD-Wirtschaftspolitikerin Edelgard Bulmahn hat den Gewerkschaften bei den Verhandlungen über einen Stellenabbau bei Opel eine starke Position bescheinigt. "Ohne Zustimmung der Arbeitnehmer geht nichts, daran hängt auch der Kreditvertrag", sagte sie dem Tagesspiegel.

Den Verhandlungen könne man daher nicht vorgreifen. Aber noch in diesem Jahr solle sich das neue Unternehmen gründen. "Mir ist besonders wichtig, dass New Opel eine AG wird, damit Opel auch künftig ein Unternehmen mit vollen Mitbestimmungsrechten für die Arbeitnehmer bleibt", sagte Bulmahn. Die Politikerin ist Vorsitzende der Bundestagsauschusses für Wirtschaft, der am Dienstag über Opel beraten hat. Nach ihren Angaben soll die KfW für den Bund die Hälfte der zugesagten drei Milliarden Euro tragen. "Der Rest entfällt auf die Förderbanken der vier Bundesländer mit Opel-Werken. Abgesichert wird der Kredit wenigstens zu einem Teil mit Immobilien und Wertanlagen des neuen Unternehmens", sagte Bulmahn.

Quelle: Der Tagesspiegel

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