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Haspa-Chef begrüßt Konten für Flüchtlinge

Archivmeldung vom 14.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Zentrale der Haspa am Adolphsplatz
Zentrale der Haspa am Adolphsplatz

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Flüchtlingszustrom nach Deutschland hat eine neue Dimension erreicht, die auch Banken vor Herausforderungen stellt: Die Geldhäuser sind mittlerweile verpflichtet, den Neuankömmlingen Girokonten zu stellen. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der größten deutschen Sparkasse Haspa, begrüßt diese Regelung.

"Jetzt überrasche ich Sie wahrscheinlich. Aber in dem Punkt muss ich die Politik eher loben", sagte Vogelsang in einem Gespräch mit dem "Handelsblatt". Seine Sparkasse habe Flüchtlingen schon immer Konten eingerichtet, andere Institute hätten diese Kundengruppe vor der Neuregelung allerdings zur Haspa, der Sparkasse Hamburgs, weitergeschickt.

"Allein in den letzten Monaten haben wir etwa 2.500 Konten für Flüchtlinge eröffnet", sagte der Sparkassen-Chef. "Die Flüchtlinge, die hier leben, sind Kunden, die wir sehr gern haben." Die Mitarbeiter der Sparkasse würden sogar freiwillige Überstunden leisten, um neue Konten für die Flüchtlinge zu eröffnen.

"Das ist für viele auch ein persönliches Anliegen und eine gesellschaftliche Aufgabe", erklärt Vogelsang.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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