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DIHK nennt VW-Skandal "Schlag ins Kontor"

Archivmeldung vom 23.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Martin Wansleben Hauptgeschäftsführer des DIHK. Bild: dihk.de
Dr. Martin Wansleben Hauptgeschäftsführer des DIHK. Bild: dihk.de

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat den VW-Skandal um Abgasmanipulationen als "Schlag ins Kontor" bezeichnet. Umso wichtiger sei es, dass jetzt wie von VW angekündigt ganz schnell Transparenz geschaffen wird, sagte Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der "Neuen Osnabrücker Zeitung" in einem Gespräch.

"Es gibt jetzt so manchen auf der Welt, der sagt: Ganz so toll ist das mit Deutschland nicht", meinte Wansleben. Aber die Kritiker sollten bedenken: Viele tausende Unternehmen seien mit dem Gütezeichen "Made in Germany" unterwegs und bewiesen jeden Tag, dass die Marke zu Recht stark sei. Die Kunden in aller Welt wüssten zu unterscheiden, betonte Wansleben. Aber er rede nicht drum herum: Der Fall VW sei ein Schlag ins Kontor.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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