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BASF-Chef ist in Kauflaune

Archivmeldung vom 27.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kurt Bock, 2013
Kurt Bock, 2013

Foto: BASF - The Chemical Company
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chemiekonzern BASF ist offenbar auch zu größeren Zukäufen bereit. Das machte Firmenchef Kurt Bock in einem Interview mit dem "Handelsblatt" deutlich.

Bei einer wirklich günstigen Gelegenheit sei die BASF bereit, zu agieren, werde dabei aber nicht von den strikten Renditeanforderungen abrücken. "Wir schauen uns viele Dinge an, aber wir rechnen eben auch sehr spitz", betonte der Manager, der den Ludwigshafener Konzern seit dem Jahr 2011 führt. Ziel der BASF sei es, weiterhin stärker zu wachsen als die Branche, die derzeit mit jährlich 3,5 Prozent expandiert.

Von den Fusionsplänen der US-Konkurrenten Dow Chemical und Dupont sieht Bock die BASF nicht berührt. Er könne nicht erkennen, warum die BASF deshalb ihre Strategie infrage stellen sollte. Auch die Konkurrenz durch einen neuen größeren Agrochemiekonkurrenten, der aus der US-Fusion hervorgehen soll, lässt Bock unbeeindruckt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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