Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Inbetriebnahme der Frankfurter Solarfabrik verzögert sich

Inbetriebnahme der Frankfurter Solarfabrik verzögert sich

Archivmeldung vom 12.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die vollständige Inbetriebnahme der Frankfurter Solarfabrik Conergy wird sich nach einem Bericht der Märkischen Oderzeitung wegen Nachschubproblemen beim Rohstoff Silizium voraussichtlich um ein dreiviertel Jahr verzögern. Von den Entlassungsplänen des Hamburger Solarunternehmens soll der Standort Frankfurt nicht betroffen sein. Weltweit will Conergy von 2500 Mitarbeitern 500 entlassen.

Derzeit sind nach Angaben des Unternehmenssprechers Thorsten Vespermann in Frankfurt insgesamt 400  Mitarbeiter beschäftigt. "Dort wird es keinen Personalabbau bei Conergy-Beschäftigten geben", sagte er. Man werde jedoch nicht, wie ursprünglich geplant, bis Ende des Jahres 500 Mitarbeiter einstellen. "Größere Einstellungen sind abhängig vom Abschluss weiterer Lieferverträge für Rohstoffe", sagte er. Conergy hält laut Vespermann jedoch mittelfristig am Ziel fest, in Frankfurt 1000 Mitarbeiter einzustellen. Man werde in Abhängigkeit von der Beschaffung der Rohstoffe schrittweise die Massenproduktion von Modulen aufbauen. Vespermann wollte sich aber nicht festlegen, wann dies erreicht sein wird. "Frankfurt ist und bleibt unser wichtigstes Projekt", bekräftigte er.

Quelle: Märkische Oderzeitung

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte bebend in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige