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Bahn schließt illegale Kartellabsprachen von Schenker nicht aus

Archivmeldung vom 13.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Deutsche Bahn schließt illegale Kartellabsprachen ihrer Tochter Schenker nicht aus. "Was wir bislang sagen können ist, dass es Verdachtsmomente für einen Verstoß gegen die Wettbewerbsbestimmungen des EU-Vertrages gibt", sagte der Chef von DB Logistics, Norbert Bensel, dem Tagesspiegel am Sonntag.

Details nannte er nicht, betonte aber, dass sein Unternehmen die EU-Kommission "in allen Belangen" unterstützen werde. "Im Übrigen ist von den Untersuchungen der Wettbewerbsbehörden auch eine Reihe anderer internationaler Speditionsunternehmen betroffen." Bensel warnte, ein Abschwung in den USA könne das Wachstum der Logistikbranche insgesamt schwächen. "Aber solange Europa und Asien wirtschaftlich stark bleiben, werden wir den Wachstumskurs beibehalten - allein die Wachstumsraten würden vermutlich etwas kleiner ausfallen." Die US-Hypothekenkrise habe sich auf das Geschäft der Güterverkehrssparte der Bahn "bislang nicht spürbar ausgewirkt".

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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