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Ufo-Chef Baublies wirft Lufthansa "Propagandaschlacht" vor

Archivmeldung vom 09.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Nicoley Baublies Bild: Rosa Luxemburg-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0
Nicoley Baublies Bild: Rosa Luxemburg-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Chef der Gewerkschaft "Unabhängige Flugbegleiter Organisation" (Ufo), Nicoley Baublies, hat die Kommunikation der Lufthansa in der aktuellen Tarifauseinandersetzung scharf kritisiert. "Die wollen mich in die Weselsky-Ecke stellen, aber das hilft alles kein bisschen weiter", sagte Baublies der Zeitung "Bild".

Damit verwies er auf den Vorsitzenden der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, der während des Tarifstreits mit der Deutschen Bahn bei vielen Beobachtern in die Kritik geraten war. "Die Lufthansa will jetzt eine Propagandaschlacht." Anlass war eine Auseinandersetzung zwischen Lufthansa und Ufo um die Beteiligung an Streiks und fingierte Krankmeldungen.

An den Streiks in Frankfurt und Düsseldorf hätten am Freitag und Samstag lediglich 100 bis 150 Beschäftigte teilgenommen. Die Zahl der Krankmeldungen habe dagegen vier Mal so hoch gelegen, so das Blatt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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