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Bahn will am 21. November mit GDL und EVG verhandeln

Archivmeldung vom 11.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der Deutsche Bahn in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank
Zentrale der Deutsche Bahn in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank

Die Deutsche Bahn hat der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) vorgeschlagen, am 21. November in Frankfurt am Main die Tarifverhandlungen parallel fortzusetzen.

Die Bahn erkläre sich mit dem von der GDL vorgeschlagenen Verfahren, Tarifverhandlungen mit mehreren Gewerkschaften am gleichen Ort zur gleichen Zeit mit dem gleichen Arbeitgeber zu führen, einverstanden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Bis zum vorgeschlagenen Termin werde man die Verhandlungen vorbereiten. "Wir müssen im Sinne unserer Mitarbeiter vorankommen und ausgewogene Lösungen finden", so DB-Personalvorstand Ulrich Weber.

Mit Blick auf die medialen Angriffe auf die GDL und Weselsky selbst sagte der Gewerkschaftschef, diese seien "nicht nur grenzwertig, sondern unter der Gürtellinie" gewesen. Allerdings habe dies auch dazu geführt, "dass die Kollegen noch mehr zusammenstehen, sich noch stärker solidarisieren", so Weselsky.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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