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Goldman-Sachs-Manager: Aktuelle Unsicherheit ist Gift fürs Geschäft

Archivmeldung vom 03.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die US-Investmentbank Goldman Sachs blickt mit Sorge in die Zukunft. Richard Gnodde, global verantwortlich für die Beratung bei Unternehmenskäufen (Mergers & Acquisitions, kurz: M+A) glaubt, dass das zweite Halbjahr 2011 schwach verlaufen wird: "Die aktuelle Unsicherheit ist Gift fürs Geschäft", sagte Richard Gnodde der Tageszeitung "Die Welt". Die guten Zahlen aus dem ersten Quartal sieht er lediglich als Aufholbedarf aus dem Vorjahr.

"In den vergangenen zwei, drei Monaten ist die Unsicherheit zurückgekommen", so Gnodde weiter. Einer der Hauptgründe dafür sei die europäische Schuldenkrise, sie verunsichere die Vorstände. Deswegen gebe es für Unternehmenskäufe derzeit keinen Rückenwind - auch wenn die Kassen der deutschen Unternehmen voll sind: "Trotzdem ist der Risikoappetit etwas gesunken." Mit dem Geschäft von Goldman Sachs in Deutschland zeigte sich der Banker zufrieden. In den vergangenen Jahren sei die Zahl der Kunden deutlich gestiegen und liege mittlerweile bei einigen hundert Firmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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