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DAX-Strategie: Teuer kaufen und mit Verlust aussteigen

Archivmeldung vom 11.11.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl
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Bei der Untersuchung der Investments deutscher Privatanleger machten Forscher des Instituts für Assetmanagement an der Universität Aachen eine erstaunliche Entdeckung: Wenn die Aktien hoch stehen, steigen die Anleger ein. Haben die Titel an Wert verloren, werden sie verkauft. Das Prinzip „Buy high, sell low“, kostet die Anleger im Jahr bis zu zwei Prozentpunkte.

Der Leiter des Aachener Forscherteams, Rüdiger von Nitzsch, begründete das
Herdenverhalten mit der menschlichen Psyche und dem Produktmarketing der Investmentbranche. Für die Anlageempfehlung eignen sich vor allem Finanzprodukte, die am Markt schon gut gelaufen sind. Kehrseite des Erfolgs ist aber regelmäßig ein vergleichsweise hoher Preis. Aber auch antizyklische Kaufentscheidungen bringen nicht immer die besten
Renditen. Wer Anfang der 90er Jahre gegen den Trend japanische Aktien gekauft hat, blieb mit den Papieren im Zen-Garten der Seitwärtsbewegung sitzen. Stabil und berechenbar entwickeln sich dagegen die Guthabenzinsen von Tages- und Festgeldern.


Die besten Angebote der Woche - hier im Überblick:


Tagesgeld:

WPH Driver & Bengsch, Cortal Consors und die DaimlerChrysler Bank
mit 4,00 Prozent,

Laufzeit bis zu einem Jahr:

Citibank und BMW Bank mit 6,00 Prozent,
 
Laufzeit zwischen einem und drei Jahren:

PB Reithinger und Vakifbank International mit 3,50 Prozent,

Laufzeit zwischen drei und sechs Jahren:

EECH und Pauly Bis-kuit mit 7,25 Prozent.

Quelle: Pressemitteilung Mummert Communications GmbH

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