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Krankenhausgesellschaft ruft zu Impfungen gegen Grippe und Corona auf

Archivmeldung vom 30.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Für eine sehr seltene Erkrankung soll die Arzneimittelsicherheit dramatisch gesenkt werden (Symbolbild)
Für eine sehr seltene Erkrankung soll die Arzneimittelsicherheit dramatisch gesenkt werden (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat angesichts der zunehmenden Zahl von Atemwegserkrankungen an die Bevölkerung appelliert, sich gegen die Grippe und das Coronavirus impfen zu lassen. Die gegenwärtige Krankheitswelle habe nicht nur Auswirkungen auf die ambulante Versorgung, sondern auch auf die Krankenhäuser, sagte DKG-Chef Gerald Gaß dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Auch vor der Pandemie waren Herbst und Winter wegen der hohen Krankheitslast der Atemwegserkrankungen immer eine Herausforderung. Mit dem Coronavirus ist nun aber seit 2020 ein weiterer Erreger hinzugekommen", argumentierte der Verbandschef. Deshalb sei es so wichtig, sich gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) gegen Corona, aber vor allem auch gegen Influenza impfen zu lassen, so Gaß. 

Eine Grippeschutzimpfung empfiehlt die Stiko für Personen ab 60 Jahren, chronisch Kranke aller Altersstufen und Schwangere sowie für Medizin- und Pflegepersonal, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Kontaktpersonen bestimmter Risikogruppen. Im Fall von Corona empfiehlt die Stiko allen Personen ab 18 Jahren eine Basisimmunität, die durch mindestens drei Antigenkontakte erreicht wird - entweder durch Impfungen oder durchgemachte Infektionen. Zusätzlich zu diesem Basisschutz wird für Personen ab 60 und Risikopatienten eine regelmäßige Auffrischimpfung mit angepassten Impfstoffen empfohlen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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