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Atomkonzerne wollen zehn Milliarden Rabatt

Archivmeldung vom 27.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Teile der Gebäude des Erkundungsbergwerks am Salzstock Gorleben-Rambow. Bild: de.wikipedia.org
Teile der Gebäude des Erkundungsbergwerks am Salzstock Gorleben-Rambow. Bild: de.wikipedia.org

Im Ringen um den Atomkonsens fordern die Atomkonzerne nun einen Rabatt. Sie seien zwar bereit, die von der Kommission verlangte Zahlung von rund 24 Milliarden Euro zu akzeptieren, allerdings fordern sie nun ihrerseits Zahlungen vom Staat in Höhe von knapp zehn Milliarden Euro, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" aus Branchenkreisen erfuhr.

In einer Sechs-Punkte-Liste führen die Konzerne demnach ihre Erstattungsansprüche auf: Hier machen sie unter anderem Vorausleistungen für das Endlager Gorleben (2,95 Milliarden Euro) geltend und Kosten für die Optimierung des Behälterkonzepts (2,5 Milliarden).

Quelle: Rheinische Post (ots)

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