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Bahn baut Videoüberwachung an relevanten Knotenpunkten aus

Archivmeldung vom 25.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Überwachung: Kameras zur Spionage eingesetzt. Bild: pixelio.de, hauku
Überwachung: Kameras zur Spionage eingesetzt. Bild: pixelio.de, hauku

Nach den Terror-Anschlägen in der Türkei und den Vorfällen am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht verstärkt die Deutsche Bahn nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" ihre Sicherheitsmaßnahmen.

Laut eines internen Maßnahmenkatalogs wird neben dem Einsatz von Wachpersonal auch die Videobeobachtung an besonders relevanten Knotenpunkten ausgebaut. Das Programm soll von sechs auf zehn Jahre verlängert werden, die Investitionen um 40 Prozent von ursprünglich 60 auf nun 85 Millionen Euro erhöht werden. Bahnvorstand Ronald Pofalla sagte "Bild am Sonntag": "Wir bereiten uns auf viele Szenarien vor, um schnell agieren zu können. Auch wenn die Bahn schon heute bedeutend sicherer als der sonstige öffentliche Raum ist, verstärken wir nochmals unsere Bemühungen für unsere Kunden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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