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BKA sieht keinen Kontrollverlust der Polizei in Ellwangen

Archivmeldung vom 24.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundeskriminalamt
Bundeskriminalamt

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, sieht keinen Kontrollverlust der Polizei im Fall des Terroristen Anis Amri, der Randale beim G20-Gipfel und beim Migranten-Aufstand im Asylbewerberheim in Ellwangen. "Die geschilderten Fälle haben in den Köpfen der Menschen fatale Bilder hinterlassen. Aber diese Fälle zeigen auch, dass der Rechtsstaat nicht zurückweicht, sondern sich durchsetzt und aus Fehlern lernt", sagte Münch der "Bild".

Man habe nach dem Fall Amri die Koordination im Gemeinsamen Terrorismus Abwehrzentrum verbessert und neue Instrumente eingeführt. "Wir konnten im vergangenen Jahr drei Anschläge vereiteln", so Münch. "Nach dem G20-Gipfel wertet die Polizei in Hamburg alle Materialien aus und fahndet inzwischen auch international nach den Tätern. In Ellwangen haben wir uns ebenfalls durchgesetzt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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