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Beim Einkauf wird mehrheitlich weiter Maske getragen

Archivmeldung vom 23.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Roksana96 / pixabay / WB / Eigenes Werk
Bild: Roksana96 / pixabay / WB / Eigenes Werk

Die Kunden in Deutschland bleiben vorsichtig und tragen mehrheitlich beim Einkauf weiterhin eine Maske. Wie die "Rheinische Post" (Samstagausgabe) unter Berufung auf eine neue Erhebung des Einzelhandelsverbandes HDE berichtet, gaben 81 Prozent der Unternehmen an, die Mehrheit ihrer Kunden nutze nach wie vor freiwillig den Schutz gegen Corona.

Die Maskenpflicht im Einzelhandel war von der Ampel-Koalition mit dem neuen Infektionsschutzgesetz abgeschafft worden. Demnach machen rund zehn Prozent der befragten Einzelhandelsunternehmen aktuell von ihrem Hausrecht Gebrauch und verlangen von den Kunden das Tragen einer Maske, 37 Prozent bitten lediglich darum.

Zudem äußerten viele Händler die Einschätzung, dass die meisten Kunden dem Wegfall der Maskenpflicht kritisch gegenüberstünden, so ein HDE-Sprecher. "Dies sagten 56 Prozent." Einen deutlich positiven Effekt auf die Umsätze hat der Wegfall der Maskenpflicht aber nicht gehabt. Nur 13 Prozent der Betriebe verzeichneten demnach Mehreinnahmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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