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Bench-Chef: Trump könnte Mode beeinflussen

Archivmeldung vom 30.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Gemeinfrei

Der neue US-Präsident Donald Trump könnte Einfluss auf den Modetrend haben: Das sagte Bruno Sälzer, Chef der Jugendmodemarke Bench, der "Welt am Sonntag". So wie sich die Wahl von Vorgänger Obama mit seiner Frau auf den Zeitgeist und Modetrends ausgewirkt habe, könnte sich dies jetzt auch bei Trump mit seiner Frau Melania wiederholen.

Eine Prognose, ob die von Trump bevorzugten langen roten Krawatten künftig Mode machen, wagte Sälzer jedoch nicht: "Das muss man abwarten - eher nicht in dieser Länge", so der Firmenchef. Der Ex-Chef des Anzugherstellers Hugo Boss und der Damenmodemarke Escada sieht insgesamt einen Trend zu einer mehr lässigen, sportiven Mode.

Ein moderner Anzug sei nicht mehr mit einem Anzug von vor 20 Jahren zu vergleichen. So gebe es auch Jacken und Anzüge ohne aufwendiges Innenfuttermaterial. Sälzer schloss nicht aus, dass die Jugendmarke Bench eines Tages auch Anzüge anbietet: "Sehr soft, weich, innovativ und stylisch - warum nicht", sagte Sälzer, der selbst mit 15 Prozent am Unternehmen beteiligt ist.

Nach Ansicht Sälzers hängt eine modische Kleidung nicht mit der Konfektionsgröße zusammen. "Viele sind weit weg vom Ideal, sehen aber sensationell aus, weil sie sich exakt in ihrer Größe wohlfühlen." Wichtig seien Erscheinen, Farbe und Form.

Er habe zuletzt die Bildersprache von Bench leicht erwachsener, etwas weiblicher und freundlicher gemacht. Die Marke, die vor allem für ihre Kapuzenpullover bekannt ist, verkaufe doppelt so viel an Frauen als an Männer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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