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Neffe des Dalai Lama von Auto überfahren

Archivmeldung vom 16.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tendzin Gyatsho, der 14. Dalai Lama. Bild: Luca Galuzzi
Tendzin Gyatsho, der 14. Dalai Lama. Bild: Luca Galuzzi

Der Neffe des Dalai Lama, Jigme K. Norbu, ist am Dienstag von einem Auto überfahren worden und dabei gestorben.

Medienberichten zufolge befand er sich auf einem 300-Meilen-Marsch (entspricht circa 482 Kilometern) durch den US-Bundesstaat Florida, um für die Unabhängigkeit Tibets von China zu protestieren. Dabei wurde der 45-Jährige von einem Geländewagen überfahren, als er nachts auf einem unbeleuchteten Küsten-Highway dem Mittelstreifen folgte. Der Unfall ereignete sich nur einen halben Kilometer entfernt von Norbus Nachtquartier. Der Fahrer des Wagens wird wegen des Vorfalls nicht angeklagt. Ihm und seinem 5-Jährigen Sohn, den beiden Insassen des Wagens, geht es gut.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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