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Zeitung: Wiederbelebung wird Unterrichtsstoff

Archivmeldung vom 30.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Martin Büdenbender / pixelio.de
Bild: Martin Büdenbender / pixelio.de

Kinder in Deutschland sollen künftig von der siebten Klasse an jedes Jahr zwei Stunden Wiederbelebungstraining erhalten. Das hat der Schulausschuss der Kultusministerkonferenz beschlossen, wie die F.A.Z. (Dienstagausgabe) berichtet.

Damit soll die Zahl der plötzlichen Herztode verringert werden. Bei einem Herzstillstand treten schon nach drei bis fünf Minuten schwere Hirnschädigungen ein, die mit schneller Hilfe vermieden werden könnten. Mit der konsequenten Schulung von Laienhelfern könnten 5.600 Menschen vor dem plötzlichen Herztod gerettet werden, sagte der Münsteraner Arzt und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Hugo van Aken, der F.A.Z.

Die Entscheidung, an den Schulen ein regelmäßiges Wiederbelebungstraining einzuführen, geht auf ein Schulprojekt der deutschen Anästhesisten-Verbände zurück, das van Aken gemeinsam mit Kollegen vorangetrieben hatte, berichtet die Zeitung weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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