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Fall Maddie: Portugiesische Fahnder lehnen neue Ermittlungen ab

Archivmeldung vom 27.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Plakat mit dem Bild von Madeleine McCann
Plakat mit dem Bild von Madeleine McCann

Foto: Waerfelu
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Fall der vor fünf Jahren an der portugiesischen Algarve-Küste verschwundenen Maddie McCann haben die portugiesischen Behörden neue Ermittlungen vorerst abgelehnt. Es gebe "keine neuen Hinweise", so der Vize-Chef der Kriminalpolizei, Pedro do Carmo. Erst wenn es neue glaubwürdige Fakten gebe, "kann das Verfahren neu eröffnet werden. Hypothesen reichen nicht aus", sagte Generalstaatsanwalt José Pinto Monteiro.

Erst am Mittwoch hatte die britische Polizei mit ihrem Vorstoß für Aufsehen gesorgt, wonach Maddie unter Umständen noch am Leben sein könnte. Daraufhin forderte Chefinspektor Andy Redwood von Scotland Yard die portugiesischen Behörden auf, ein neues Ermittlungsverfahren anzuordnen. Die Behörde veröffentlichte zudem ein Foto, das zeigt, wie die Britin im Alter von neun Jahren aussehen könnte.

Madeleine Beth McCann war am 3. Mai 2007 im portugiesischen Praia da Luz verschwunden. Die Eltern starteten darauf eine weltweit beachtete Suchaktion.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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