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Bundespolizei in allen Zügen gefordert um Bußgelder zu verhängen

Archivmeldung vom 02.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Symbolbild
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Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Druck auf die Bundesregierung, mehr für die Sicherheit und die Einhaltung der Maskenpflicht in Zügen zu unternehmen, wächst. Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert den Einsatz von Bundespolizei in der Bahn, berichtet der Focus.

"In jedem Fernverkehrszug sollten mindestens ein oder zwei uniformierte Beamte mitgeschickt werden", sagte der stellvertretende Pro-Bahn-Vorsitzende Lukas Iffländer dem Magazin. Die Zugbegleiter bräuchten Unterstützung von Autoritätspersonen.

"Solche Train-Marshals könnten dann auch sofort Bußgelder von Maskenverweigerern erheben", so Iffländer. Auch die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) verlangt mehr Bundespolizei-Einsatz in der Bahn. "Unangekündigte Kontrollen der Bundespolizei im Zug, in deren Rahmen Bußgelder verhängt werden können, würden hier nachhaltig wirken", sagte EVG-Vorstand Kristian Loroch dem Focus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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