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Umfrage: Mehrheit fordert höhere Bußgelder für Rad-Rowdys

Archivmeldung vom 08.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Erhardt Christoph / pixelio.de
Bild: Erhardt Christoph / pixelio.de

Eine deutliche Mehrheit der Deutschen (62 Prozent) unterstützt Pläne von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU), Bußgelder für Rad-Rowdys zu verdoppeln. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Emnid-Umfrage für die "Bild am Sonntag".

Eine Minderheit von 36 Prozent ist gegen eine solche Verschärfung. Der CSU-Politiker lässt derzeit in seinem Ministerium prüfen, ob es sinnvoll ist, zum Beispiel Radeln auf Gehwegen nicht mehr wie derzeit mit 10 sondern künftig mit 20 Euro zu ahnden und das Missachten einer roten Ampel auf 90 Euro zu verdoppeln. Während sich 64 Prozent der Befragten in Westdeutschland für eine Anhebung der Bußgelder für radelnde Verkehrssünder aussprechen sind es in Ostdeutschland nur 51 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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