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RAF-Experte sieht nach Klette-Festnahme Chance für Aufklärung

Archivmeldung vom 27.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Der RAF-Experte Butz Peters sieht in der Festnahme der RAF-Terroristin Daniela Klette die Chance, Taten der dritten Generation der "Roten Armee Fraktion" aufzuklären. "Das war ein langer Weg, nach Klette wurde über 30 Jahre lange gesucht", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Jetzt besteht die Chance, Licht ins Dunkel der Taten der dritten RAF-Generation zu bringen." Peters, der als Anwalt arbeitet und mehrere Bücher über die RAF geschrieben hat, sagte weiter: "Dieses letzte Aufgebot der RAF ermordete zwischen 1984 und 1993 zehn Menschen - erst eine einzige Tat ist bislang aufgeklärt." 

"Unbekannt ist bis heute, wer alles mit von der Partie gewesen ist. Die Ermittler wissen nicht einmal, wo die Mörder der dritten Generation über anderthalb Jahrzehnte lebten." Er fügte hinzu: "Die Ermittler werden Klette jetzt die Kronzeugenregelung schmackhaft machen. Dann muss sie sich entscheiden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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