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Mengede: Fachwerkhaus steht im Vollbrand

Archivmeldung vom 23.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Feuerwehr
Bild: Feuerwehr

Gegen 05:30 Uhr wurden Feuerwehr und Rettungsdienst in den Stadtteil Mengede alarmiert. In der Freihofstraße brannte es in einem unter Denkmalschutz stehenden Fachwerkhaus.

Bild: Feuerwehr
Bild: Feuerwehr

Schon auf der Anfahrt zur Einsatzstelle konnten die alarmierten Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung über dem Ortsteil erkennen. Bei Eintreffen der ersten Brandschützer schlugen bereits Flammen aus den Fenstern beider Etagen und dem Dachgeschoss. Ein wohnungsloser 53-jähriger Mann hatte sich seit längerer Zeit in dem leerstehenden Gebäude aufgehalten.

Durch die akustischen Signalanlagen der Feuerwehrfahrzeuge wurde der Mann geweckt und konnte das brennende Gebäude unverletzt verlassen. Sein Glück war es, sich in einem noch nicht von Flammen und Rauch betroffenen Teil des Gebäudes aufgehalten zu haben. Somit konnten sich die Einsatzkräfte auf das Löschen des ausgedehnten Brandes von außen konzentrieren. Über zwei Drehleitern wurden die Dachziegel entfernt und der Dachstuhl massiv mit Wenderohren abgelöscht. Von zwei Außenseiten agierten mehrere Trupps mit Strahlrohren durch die Fenster. Aufgrund der akuten Einsturzgefahr verzichtete der Einsatzleiter darauf, Brandschützer im Gebäude einzusetzen. Das vormals unter dem Namen "Cafe Chaos" bekannte Fachwerkhaus war schon längere Zeit als baufällig eingestuft. Nachdem das Feuer durch die Einsatzkräfte der Feuerwachen 9 (Mengede), 5 (Marten), und 2 (Eving), sowie des Löschzuges 22 (Mengede) der Freiwilligen Feuerwehr unter Kontrolle gebracht wurde, wird es einige Zeit dauern bis auch die letzten Glutnester unschädlich gemacht werden können. Im Anschluss an die Maßnahmen der Feuerwehr wird die Einsatzstelle an die Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben.

Quelle: Feuerwehr Dortmund (ots)

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