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Mehr Tempokontrollen nach Winter-Zwangspause

Archivmeldung vom 16.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der lange und harte Winter trifft die Kommunen der Region in mehrfacher Hinsicht. Sie müssen nicht nur viel Geld für ihre vom Frost geschädigten Straßen aufwenden, sondern sie haben auch bei den Verwarn- und Bußgeldern fehlende Einnahmen in Millionenhöhe zu beklagen.

Um das Defizit auszugleichen, müssen sie in der nächsten Zeit verstärkt blitzen. Dies berichtet die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische. Nach Recherchen des Blattes wurden während der letzten drei Monate von den Polizeibehörden und Kommunen nahezu keine mobilen Geschwindigkeitskontrollen auf den Straßen mehr durchgeführt. Die Verwarn- und Bußgelder sind deshalb stark gesunken.  Aus Sorge um ihre eigene Sicherheit hätten die Autofahrer auf den mit Schnee und Eis bedeckten Straßen "sehr vorsichtig agiert" und ihre Geschwindigkeit gedrosselt. Kontrollen seien daher ziemlich "überflüssig und sinnlos" gewesen, sagt der Bielefelder Polizeisprecher Martin Schultz. Außerdem hätten es die Schneeberge an den Straßenrändern unmöglich gemacht, dort Radarwagen zu parken.

Quelle: Neue Westfälische

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