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Anpassung bei Freiwilligen-Sätzen – Westländer erhöhen Pauschalen

Archivmeldung vom 07.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kleingeld, Peanuts (Symbolbild)
Kleingeld, Peanuts (Symbolbild)

Bild: Günter Rehfeld / pixelio.de

Mehrere westdeutsche Träger heben die Taschengeld-Sätze für Freiwillige an, teilte das zuständige Ministerium sowie Verbände mit; regional gelten unterschiedliche Obergrenzen und Sachkostenpauschalen. Träger begründen den Schritt mit gestiegenen Lebenshaltungskosten und der Nachwuchsgewinnung für soziale Einrichtungen.

Die Freiwilligendienste werden aus Bundes-, Landes- und Trägermitteln finanziert; das Taschengeld liegt unterhalb definierter Maximalwerte und wird häufig durch Verpflegungs-/Unterkunftszuschüsse ergänzt. Träger im Westen markieren höhere Miet- und Alltagskosten als Haupttreiber. In Ostländern bleiben manche Sätze zunächst stabil, teils mit Verweis auf verfügbare Haushaltsmittel.

Verbände fordern bundesweit planbare Finanzierung, um Einsatzstellen nicht einzuschränken. Das Ministerium prüft weitere Schritte im Haushalt sowie eine Vereinheitlichung von Verwaltungsregeln.

Quelle: ExtremNews

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