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Baustellen sorgen für Nervenflattern

Archivmeldung vom 24.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Viele Autofahrer bekommen an Autobahnbaustellen das Nervenflattern. Das geht aus einer Umfrage der Sachverständigen-Organisation DEKRA unter 1.700 Autofahrern hervor. Knapp jeder Zweite (46 Prozent) fühlt sich dort häufig nicht sicher.

Besonders oft fühlen sich Frauen und junge Autofahrer bis 25 Jahren unsicher. Dies geht so weit, dass jeder sechste Fahrer (17 Prozent) an Baustellen manchmal "richtig Angst" bekommt.

Nach Ansicht von 41 Prozent aller Befragten sind Baustellen eine echte Gefahrenquelle. An Baustellen wird oft zu schnell gefahren, beklagen 61 Prozent der Autofahrer. Für 31 Prozent ist das sogar meistens der Fall. Großes Unbehagen gibt es auf der linken Fahrspur. Mehr als drei Viertel (78 Prozent) empfinden die linke Fahrspur an Baustellen als zu schmal. Zwei von drei Fahrern (65 Prozent) überkommt beim Überholen von Lkw gar öfter ein flaues Gefühl im Magen. So wundert es nicht, dass 42 Prozent die linke Fahrspur in der Regel meiden. Bei den Frauen ist es sogar jede Zweite (50 Prozent). 

Außerdem beanstandete mehr als jeder Vierte (28 Prozent), dass Baustellen auf Autobahnen öfter nicht ausreichend abgesichert sind. Wiederum Frauen (34 Prozent) und junge Fahrer (31 Prozent) sehen hier besonders häufig ein Manko.

An der Umfrage nahmen 1.700 Personen teil, die zur Hauptuntersuchung an eine DEKRA Niederlassung kamen.

Quelle:  DEKRA e.V.

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