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Grünen-Fraktionsvize Höhn kritisiert Atomkraft-Neubau von RWE und Eon

Archivmeldung vom 14.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bärbel Höhn, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, kritisiert die Pläne der Energiekonzerne RWE und Eon, in Großbritannien gemeinsam Atomkraftwerke zu bauen.

"Es erschreckt mich, dass RWE und Eon aktiv in den Neubau von Atomkraftwerken einsteigen wollen", sagte die frühere NRW-Umweltministerin der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe). RWE und Eon gingen den falschen Weg, Atomkraft habe keine Zukunft, sagte Höhn weiter. Beide Konzerne müssten aufpassen, dass sie nicht viel Geld in die falsche Technologie investierten. "Sinnvoll wäre es stattdessen, wenn sie groß in erneuerbare Energien einstiegen und nicht nur symbolisch in kleine Windparks vor der deutschen Küste investierten."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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