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Häufung von Todesfällen von Schlüsselpersonen um die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko

Archivmeldung vom 30.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Screenshot aus dem Video vom Absturz. Quelle: Youtube
Screenshot aus dem Video vom Absturz. Quelle: Youtube

Laut einer Meldung der Washington Post vom 24. November ist James Patrick Black, ein führender BP-Manager, beim Absturz einer Piper Malibu ums Leben gekommen. Black war mit dem Krisenmanagement der Ölpest im Golf von Mexiko beauftragt. Damit sind mittlerweile vier Schlüsselpersonen der Ölkatastrophe tot.

Die Maschine, in der neben James Patrick Black noch zwei weitere Personen gesessen haben sollen, stürzte ca. eine Meile vor dem Flughafen Destin, Florida ins Meer. Pilot des Flugzeugs war laut Washington Post der texanische Topanwalt Gregory Scott Coleman. Der Pilot hatte beim Landeanflug laut Ermittlern eine eingeschränkte Sicht.

 

James Patrick Black war von BP als leitender Manager der Krise am Golf von Mexiko tätig. BP teilte in seiner Presseerklärung mit, dass der 58-jährige James Black seinen Kollegen und Freunden sehr fehlen wird. 

Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass dies nicht der einzige Absturz einer Schlüsselperson um die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ist. Der ehemalige US-Senator Ted Stevens, der die Theorie des zweiten Bohrlochs vertrat und sich außerdem sehr kritisch zu den getroffenen Maßnahmen am Golf von Mexiko äußerte, stürzte am 9. August 2010 in Alaska ab. Zum Zeitpunkt des Umglücks war er zusammen mit neun Personen in einem einmotorigen Propellerflugzeug vom Typ de Havilland Canada DHC-3 auf dem Weg zu einer Angeltour. Das damalige Unglück überlebten vier Personen, unter ihnen der ehemalige Leiter der US-Weltraumbehörde NASA Sean O’Keefe.

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