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Area 51: Alien-Jäger will auf Google Maps „Ufo“ gesichtet haben

Archivmeldung vom 02.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Warnschild vor dem Gelände der Area 51 mit Wächtern im Hintergrund (Groom Lake Road)
Warnschild vor dem Gelände der Area 51 mit Wächtern im Hintergrund (Groom Lake Road)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der US-Amerikaner Scott Waring will mit Hilfe von Google Maps im Sperrgebiet der United States Air Force „Area 51“ (US-Bundesstaat Nevada) ein Ufo entdeckt haben. Zumindest teilte der Alien-Jäger das auf YouTube mit, teilt das russische online Magazin "Sputnik" mit.

Weiter ist hierzu auf deren deutschen Webseite zu lesen: "Bei dem Objekt, das der Blogger auf einer Satelliten-Aufnahme aus dem Jahr 2010 entdeckte, soll es sich aus seiner Sicht um ein Alien-Schiff handeln. Das halbverborgene „Ufo“ habe einen Durchmesser von 33 Metern. Insgesamt seien rund acht außerirdische Raumschiffe zu unterschiedlichen Zeitpunkten über „Area 51“ gesichtet worden.

Die humoristische Veranstaltung mit dem Namen „Stürmt Area 51 – Sie können uns nicht alle aufhalten“ („Storm Area 51, They Can‘t Stop All of Us“) wurde von einer Facebook-Gruppe organisiert, die sich übersetzt etwa so liest: „Ich verbreite Mist, weil ich im Eimer bin“. Das Event soll am 20. September 2019 stattfinden und bekam 1,8 Millionen Zusagen.

Die US-Luftwaffe riet Unbefugten dringend davon ab, sich Zutritt zu dem Gelände zu verschaffen. Der Gründer der Gruppe, der zwanzigjährige Student aus Kalifornien, erklärte gegenüber dem Fernsehsender KLAS-TV, die Situation sei außer Kontrolle geraten . Er betonte, dass die Veranstaltung nichts weiter als ein Witz sei.

Seit 1955 gibt es „Area 51“ und seit jeher ist das ein Gegenstand von Verschwörungstheorien, die mit Außerirdischen zu tun haben. In dem Sperrgebiet wurden hunderte Nuklearwaffentests durchgeführt sowie etliche Tarnkappenflugzeuge erprobt. Intelligent wäre eine Erstürmung des Geländes nicht, denn die Wächter sind laut Warnschildern berechtigt, selbst tödliche Schüsse abzugeben."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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