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Verbraucherzentrale rät beim Bau von Photovoltaik-Anlagen zur Eile

Archivmeldung vom 13.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Andreas Morlok / PIXELIO
Bild: Andreas Morlok / PIXELIO

Beim Bau privater Solarstromanlagen mahnen Verbraucherschützer zur Eile. "Betreiber neuer Solarstromanlagen erhalten nach aktueller Rechtslage keine Einspeisevergütung mehr, wenn alle bestehenden Anlagen zusammen eine bestimmte Leistungsgrenze überschreiten. Das passiert aller Voraussicht nach im kommenden Jahr", sagte Udo Sieverding von der Verbraucherzentrale NRW der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Hintergrund ist der Passus im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), der einen Förderstopp vorsieht, sobald alle in Deutschland geförderten Photovoltaik-Anlagen zusammen 52 Gigawatt Strom produzieren können. "Verbrauchern, die mit dem Gedanken an eine eigene Solarstromanlage spielen, können wir in der jetzigen Unsicherheit nur raten: Lieber jetzt aktiv werden als zu lange warten", sagte Sieverding. Das Bundeswirtschaftsministerium erklärte: "Aktuell sind rund 47,8 Gigawatt Solarleistung installiert." Seit Anfang des Jahres wurden rund zwei Gigawatt Leistung zugebaut.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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