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Wie Beziehungen uns verändern

Archivmeldung vom 03.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/RaboDirect Deutschland"
Bild: "obs/RaboDirect Deutschland"

Es klingt nach einem Widerspruch, muss aber keiner sein: Beziehungen können einen zwar häufig etwas dicker, zugleich aber auch attraktiver machen. Partner werden oft großzügiger, dennoch sparsamer. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von Forsa im Auftrag von RaboDirect Deutschland.

Wir möchten so geliebt werden, wie wir sind, auch mit unseren Ecken und Kanten. Diesen Anspruch dürfte so ziemlich jeder in einer Partnerschaft haben. Aber Beziehungen können Menschen verändern und ob und wie das passiert - dieser Frage ist Forsa jetzt nachgegangen. Im Auftrag von RaboDirect hat das Institut in einer Beziehung lebende Frauen und Männer dazu befragt, inwiefern sie sich durch ihren Partner verändert haben.

Vorwiegend positive Veränderungen.

"Das Wunderbare am Menschen ist, dass er wohl derselbe bleibt, aber nicht der gleiche" - so der Schriftsteller Wilhelm Raabe. Dies gilt auch für deutsche Paare: Sie erkennen zwar einen Wandel bei sich und beim Partner, dieser ist jedoch in der Regel von positiver Natur. So sagen 24 Prozent, dass sie durch ihre Beziehung humorvoller geworden sind - im Gegensatz zu lediglich vier Prozent, die meinen, nun weniger zum Lachen zu haben als in ihrer Singlezeit.

Auch finden 14 Prozent der Befragten, dass die Partnerschaft sie attraktiver gemacht habe. Vor allem jüngere Personen unter 30 Jahren (28 %) sehen das so. Nur drei Prozent der in einer Partnerschaft Lebenden fühlen sich unattraktiver. Allerdings gibt jeder Vierte (25 %) zu, in der Beziehung Pfunde zugelegt zu haben. Der Attraktivität tut das anscheinend aber keinen Abbruch. Die Zunahme an Körperfülle betrifft übrigens Männer (25 %) und Frauen (24 %) gleichermaßen. Schlanker sind nur neun Prozent der Befragten geworden.

Großzügig und dennoch sparsam.

Eine Charaktereigenschaft wird offenbar ganz besonders durch eine Partnerschaft beeinflusst: die Rücksichtnahme. 50 Prozent der Befragten wurden nach eigenen Angaben im Laufe der Beziehung rücksichtsvoller, kaum jemand (3 %) schätzt sich dagegen selbst als egoistischer ein. Vor allem Männer (55 %; Frauen: 46 %) meinen, dass die Partnerschaft ihnen dabei geholfen habe, sich besser in den anderen Menschen hineinzuversetzen und sich entsprechend freundlich und taktvoll zu verhalten.

Als großzügiger schätzen sich 36 Prozent der Befragten ein, im Gegensatz zu fünf Prozent, die von sich behaupten, in der Partnerschaft eher geiziger geworden zu sein. 23 Prozent der Befragten bestätigen zudem, durch ihren Partner sparsamer geworden zu sein. Besonders häufig (32 %) sagen das die 30- bis 44-Jährigen.

Die Details der Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage gerne zu. Einfach eine E-Mail an [email protected] senden.

Datenbasis: Für die repräsentative Forsa-Erhebung zum Thema "Sparen im Zinstief" wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 17. und dem 27. März 2017 insgesamt 1.218 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe "Forsa/RaboDirect Deutschland" frei zur Veröffentlichung.

Quelle: RaboDirect Deutschland (ots)

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