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Philosoph Richard David Precht: "Zu viel Testosteron macht blöd"

Archivmeldung vom 23.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Richard David Precht 2011 in Frankfurt am Main.
Richard David Precht 2011 in Frankfurt am Main.

Foto: Dontworry
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Richard David Precht hat über die Eigenschaften der Geschlechter nachgedacht. "Der Unterschied in der Hardware zwischen Frauen und Männern ist minimal", erklärt der 47-Jährige im Interview mit dem Frauen-Magazin FÜR SIE. "Fast alles, was darüber in den letzten Jahren behauptet wurde, stimmt nicht. Mit einer Ausnahme: Dass männliche Gehirn ist im Durchschnitt ein wenig größer als das weibliche. Aber auf die Größe kommt es auch hier bekanntermaßen nicht an, die hat mit der Intelligenz nichts zu tun."

Doch der Philosoph erkennt noch weitere Differenzen: "Was sich unterscheidet, ist die Software. Die Neurochemie ist anders. Weibliche Östradiole haben andere Qualitäten als männliche Testosterone. Testosteron ist in höheren Dosen giftig und macht blöd. Ein höherer Ausstoß an Östradiol schränkt dagegen die Gehirnfunktion nicht im gleichen Maße ein. So betrachtet haben Frauen doch einen Vorteil."

Quelle: FÜR SIE (ots)

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