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Bundesanwaltschaft erhebt Spionage-Anklage gegen Chinesen

Archivmeldung vom 01.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sitz der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe Bild: Voskos / de.wikipedia.org
Sitz der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe Bild: Voskos / de.wikipedia.org

Die Bundesanwaltschaft hat einen 45-jährigen Chinesen uigurischer Abstammung wegen mutmaßlicher Spionage angeklagt. Wie die Ermittlungsbehörde am Donnerstag mitteilte, soll der Angeklagte die uigurische Gemeinschaft in Deutschland ausgespäht und seine Informationen an den chinesischen Geheimdienst weitergeleitet haben.

Der 45-jährige Beschuldigte ist seit 2002 selbst Mitglied der uigurischen Gemeinschaft in München und war daher über die aktuellen Entwicklungen der Gemeinschaft informiert. Der Mann ging laut Bundesanwaltschaft seit 2005 der Spionagetätigkeit nach und unterrichtete seine Kontaktpersonen telefonisch sowie in persönlichen Treffen über geplante Demonstrationen und öffentlichkeitswirksame Aktionen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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