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Iranischer Ex-Finanzminister mit 54 Millionen Euro im Handgepäck erwischt

Archivmeldung vom 04.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Der ehemalige iranische Finanzminister Tachmaschb Masaheri muss den deutschen Behörden erklären, warum er mit einem Scheck im Wert von 54 Millionen Euro im Gepäck nach Deutschland eingereist ist. Bereits am 21. Januar hatte der Zoll am Flughafen Düsseldorf den Scheck bei ihm entdeckt und sichergestellt.

Der 59-Jährige war von Iran über die Türkei nach Deutschland geflogen. Bis 2008 war Tachmaschb Masaheri Präsident der iranischen Zentralbank, davor Finanzminister des Landes. Zöllner fanden den Scheck der Bank von Venezuela im Wert von über 300 Millionen Bolivar (rund 54 Millionen Euro) in einer Seitentasche des Handgepäcks. LKA und Zoll prüfen jetzt, ob es Hinweise auf Geldwäsche gibt.

Nach Informationen von "Bild am Sonntag" erklärte der Ex-Minister, dass der Scheck den Neubau von 10.000 Wohnungen durch die Regierung Venezuelas finanzieren sollte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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