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13-jährigem Mädchen wurden Brüste entfernt – jetzt verklagt sie Ärzte und Spital

Archivmeldung vom 21.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Canva / Screenshot AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Canva / Screenshot AUF1 / Eigenes Werk

Kayla Lovdahl ist 18 und ein Opfer der Transgender-Propaganda. Als 13-Jährige glaubte sie, ein Junge sein zu wollen. Die Mediziner des Kaiser Foundation Hospital in Kalifornien hatten das Mädchen ohne große Umschweife als Transgender eingestuft und ihr mit 13 Jahren bei einer sogenannten „geschlechtsangleichenden“ Operation beide Brüste entfernt. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Nun verklagt sie das Spital. Die Klinik habe aus reiner Geldgier gehandelt. Die junge Frau erklärte, dass sie psychische Probleme gehabt habe.

Transgender-Lobby drängte zur OP

Sogenannte „Transgender-Influencer“ im Internet hätten sie im Alter von 11 Jahren „irrtümlicherweise“ glauben lassen, sie sei im falschen Körper geboren. Ihre Eltern holten medizinischen Rat ein. Die Ärzte hätten nach einem 75-Minuten-Gespräch zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen bei dem Mädchen gedrängt. Mit 12 bekam Kayla Hormonblocker und Testosteron. Mit 13 wurden ihre Brüste entfernt. Doch wie viele Umoperierte bereute sie diese Entscheidung.

„Wahnsinnige Form des Kindesmissbrauchs“

Seit sie 17 ist, lebt sie wieder als Mädchen und wird psychologisch betreut. Sie sagte, die Tortur habe tiefe körperliche und emotionale Wunden hinterlassen und: „Die überwiegende Mehrheit der Kinder mit Geschlechtsumwandlung, die in der frühen Jugend medizinisch behandelt werden, laufen Gefahr, diese Entscheidung zu bereuen.“ Ihre Anwälte kritisierten das Vorgehen der Ärzte als „eine wahnsinnige Form des Kindesmissbrauchs. Wir glauben, dass Fälle wie dieser der beste Weg sind, das zu stoppen, besonders in liberalen Staaten wie Kalifornien, wo rücksichtslose Ideologen diese radikale Agenda vorantreiben.“

Kritischer Trans-Film abgesetzt

Die junge Amerikanerin ist leider kein Einzelfall, wie der Film „NO WAY BACK“ zeigt. Die Dokumentation mit dem übersetzten Titel „Kein Weg zurück: Die Realität der geschlechtsangleichenden Behandlung“ sollte am 21. Juni in den Kinos in den USA anlaufen. Sie zeigt die Geschichten von fünf Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung vollzogen haben – und das nun bereuen. Allerdings erregte der Film die Aufmerksamkeit einer Aktivistenorganisation namens „Queer Trans Project“. Auf Betreiben der Organisation nahmen AMC-Kinos den Film aus dem Programm. Die Aktivisten behaupten, der Film sei „transfeindlich“ und verbreite „schädliche Fehlinformationen“."

Quelle: AUF1.info

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