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NSU-Prozess: Edathy hofft auf Aussage von Beate Z.

Archivmeldung vom 08.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Sebastian Edathy Bild: edathy.de
Sebastian Edathy Bild: edathy.de

Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, Sebastian Edathy (SPD), hofft, durch eine Aussage der mutmaßlichen NSU-Terroristin Beate Z. im Prozess am Oberlandesgericht München die Fehler der Sicherheitsbehörden bei der Suche nach dem "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) aufklären zu können.

"Wenn Frau Z. sich inhaltlich einlassen würde, wäre es auch für uns von erheblichem Interesse", sagte Edathy der "Welt". Ähnlich äußerte sich der FDP-Obmann des Gremiums, Hartfrid Wolff: "Ich wünsche mir, dass wichtige Zeugen aussagen werden und wir damit weitere Erkenntnisse erhalten, die wir als Impulse für unsere Arbeit im Ausschuss nutzen können", so der FDP-Politiker. Im Sommer will der Ausschuss des Bundestages seinen Abschlussbericht vorstellen. Kurz vor der Wahl wird auch der Bundestag noch einmal über die Lehren aus den Ermittlungspannen diskutieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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