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Zeitung: AOK Rheinland fordert Fusion aller AOK zur Bundes-AOK

Archivmeldung vom 21.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Der neue Chef der AOK Rheinland/Hamburg, Günter Wältermann, schlägt eine Fusion aller Ortskrankenkassen zu einer AOK für ganz Deutschland vor. Es sei sinnvoll, "mittelfristig einen großen Wurf zu machen und alle 11 AOKs zu einer AOK für ganz Deutschland zusammenzubringen", sagte Wältermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

"Mit der Bundes-AOK würde ein gemeinsames Dach für 24 Millionen Versicherten entstehen. Die Regionalität bliebe erhalten." Als Vorteil für die Versicherten nannte Wältermann die höhere Einkaufsmacht der Kasse: "Ein solcher Zusammenschluss hätte viele Gestaltungsmöglichkeiten gegenüber Pharmaherstellern, Krankenhäusern und Ärzten. Für das gleiche Geld könnten mehr Leistungen eingekauft werden." Günter Wältermann  führt seit dem 1. Juli 2012 die AOK Rheinland/Hamburg, die mit 2,9 Millionen Versicherten die größte Krankenkasse in Nordrhein-Westfalen ist.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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