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Umfrage: Nur wenige Deutsche wünschen sich Papst Benedikt XVI. zurück

Archivmeldung vom 30.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Papst Benedikt XVI. Bild: Tadeusz Górny / de.wikipedia.org
Papst Benedikt XVI. Bild: Tadeusz Górny / de.wikipedia.org

Lediglich 13 Prozent der Bundesbürger hätten laut einer Umfrage als Papst lieber wieder Benedikt XVI. anstelle von Franziskus. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Cicero" (Maiausgabe). 68 Prozent finden es demnach gut, dass Franziskus das Amt bekleidet. 19 Prozent haben keine Meinung.

Unter den Katholiken sehen sogar 72 Prozent den Argentinier gerne als Kirchenoberhaupt. Nur 12 Prozent wünschen sich den deutschen Papst zurück. Eine klare Mehrheit der Deutschen (59 Prozent) ist zudem davon überzeugt, dass Franziskus seine Kirche wirklich reformieren will. Nur 32 Prozent zweifeln am Veränderungswillen des Papstes.

Allerdings erwarten 62 Prozent auch, dass Franziskus keine Reformen durchsetzen kann. Lediglich 31 Prozent sehen ihn in der Lage, die katholische Kirche zu modernisieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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