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"Gruppe Freital": Ermittlungen gegen zwei mutmaßliche "rechtsterroristische" Polizeibeamte eingestellt

Archivmeldung vom 26.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Die Staatsanwaltschaft Dresden hat die Ermittlungen gegen zwei Polizeibeamte eingestellt, die in Verdacht geraten waren, mutmaßliche Mitglieder der rechtsterroristischen "Gruppe Freital" mit vertraulichen Informationen versorgt zu haben: "Der Verdacht einer Straftat hat sich nicht bestätigt", sagte Oberstaatsanwalt Jürgen Schär "Zeit Online".

Nur das Verfahren gegen einen dritten Polizisten wegen des Verdachts der Verletzung von Dienstgeheimnissen laufe noch. Ein vom Dienst suspendierter Beamter der sächsischen Bereitschaftspolizei darf nun seine Arbeit wieder aufnehmen: "Die Suspendierung des Beamten wird aufgehoben", sagte der Sprecher des Präsidiums der sächsischen Bereitschaftspolizei.

Strafrechtlich sei der Fall damit erledigt. Ob es Anlass zu Disziplinarmaßnahmen gebe, müsse noch geprüft werden. Die beiden anderen in Verdacht geratenen Polizisten waren nicht vom Dienst suspendiert worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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