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Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes nennt Vorfälle bei Oxfam indiskutabel

Archivmeldung vom 17.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gerda Hasselfeldt (2015)
Gerda Hasselfeldt (2015)

Von Freud - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=45166432

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hat nach Sexskandal-Vorwürfen gegen die Organisation Oxfam strenges Durchgreifen gefordert. "Solche Vorfälle sind völlig inakzeptabel und dürfen unter keinen Umständen toleriert werden", sagte Hasselfeldt im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Das DRK habe schon seit Jahren Vorkehrungen getroffen, "um so etwas möglichst zu verhindern". Die DRK-Präsidentin erklärte: " Wir haben Standards zum Schutz gegen sexualisierte Gewalt." Außerdem gebe es einen unabhängigen Ombudsmann, der Beschwerden entgegennehme. Das DRK werde die Vorfälle bei Oxfam in Haiti zum Anlass nehmen, seine Maßnahmen nochmals zu überprüfen, kündigte Hasselfeldt an.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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