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EKD-Ratsvorsitzende bezeichnet Putins Kriegsbegründung als Gotteslästerung

Archivmeldung vom 16.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Geschichte wiederholt sich, in anderen Formen, Farben, Symbolen und Ideen, sollange bis aus ihr gelernt wurde (Symbolbild)
Geschichte wiederholt sich, in anderen Formen, Farben, Symbolen und Ideen, sollange bis aus ihr gelernt wurde (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus bezeichnet die russische Begründung für den Ukraine-Krieg als Gotteslästerung.

Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Kurschus mit Blick auf Wladimir Putins Argumentation, sie halte es "für eine gotteslästerliche Ideologie, diesen Krieg als eine göttliche Mission auszugeben und das eigene gierige Machtstreben mit göttlichem Willen zu rechtfertigen".

Die Theologin forderte: "Wir müssen uns dieser Idee entschieden entgegenstellen."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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