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Untersuchungsbericht zum Zugunglück in der Schweiz: Lokführer übersah Rotlicht

Archivmeldung vom 16.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: w.r.wagner / pixelio.de
Bild: w.r.wagner / pixelio.de

Menschliches Versagen hat offenbar die schwere Zugkollision bei Granges-près-Marnand zwischen Lausanne und Bern in der Schweiz Ende Juli verursacht: Wie der am Donnerstag veröffentlichte Untersuchungsbericht der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle zeigt, habe einer der beiden Lokführer ein Rotlicht überfahren, während die Sicherungsanlagen normal funktionierten.

Entsprechende frühere Annahmen wurden damit bestätigt. Das Unglück ereignete sich am Abend des 29. Juli und forderte trotz Schnellbremsung in beiden kollidierenden Zügen insgesamt ein Todesopfer sowie 20 Verletzte. Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) kündigten an, diese Erkenntnisse in die intern laufende Analyse miteinzubeziehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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