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Telekom-Chef Obermann: Unternehmen gefährde mit englischen Produktbezeichnungen nicht die deutsche Sprache

Archivmeldung vom 10.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, René Obermann weist Vorwürfe des Vereins Deutscher Sprache entschieden zurück, sein Unternehmen gefährde durch englische Produktbezeichnungen die deutsche Sprache.

In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Obermann: "Englische Begriffe sind oft prägnant und haben sich in unserer Branche durch das Internet sehr stark verbreitet." Obermann weiter: "Wenn wir versuchen, etablierte Begriffe ins Deutsche zurückzuübersetzen, werden wir viel mehr Kunden irritieren als erfreuen. Sprache ist eben evolutionär, entwickelt sich weiter. Und deutsche Begriffe wandern ja auch in andere Sprachen. Dieser Realität muss sich die Kulturkritik stellen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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