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Autobahnen: Land will weitere Brücken auf Standfestigkeit untersuchen

Archivmeldung vom 13.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen von Sachsen-Anhalt
Wappen von Sachsen-Anhalt

Nach der Sperrung einer einsturzgefährdeten Brücke über die A 14 bei Wallwitz (Saalekreis) will das Land Sachsen-Anhalt weitere Brücken ähnliches Bautyps auf ihre Standfestigkeit hin untersuchen. Es handele sich um etwa ein halbes Dutzend Bauwerke im gesamten Autobahnnetz des Landes, sagte der amtierende Präsident der Landesstraßenbaubehörde, Uwe Langkammer, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. In der Regel würden damit Wirtschaftswege über die Schnellstraßen geführt.

Wegen der maroden Brücke war die A 14 war am Dienstagnachmittag zwischen den Auffahrten Halle-Tornau und Halle-Trotha in beiden Richtungen voll gesperrt worden. Langkammer sagte, es bestehe die Gefahr, dass die Widerlager der Brücke abrutschten. Das hätten Baugrunduntersuchungen ergeben, deren Ergebnisse dem Amt seit Dienstagmittag vorlagen. Deshalb habe rasch gehandelt werden müssen. Die Autobahn verläuft in diesem Abschnitt in einem Geländeeinschnitt: Rechts und links geht es Böschungen hinauf, in denen die Widerlager stehen. Bei den anderen Brücken, die nun untersucht werden sollen, herrschen laut Langkammer ähnliche Geländeverhältnisse. Die Brücke bei Wallwitz soll nun abgerissen werden.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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