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US-Studie: Ältere Mütter bleiben häufig nicht nur bei einem Kind

Archivmeldung vom 14.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: JMG / pixelio.de
Bild: JMG / pixelio.de

Eine wachsende Anzahl von US-Amerikanerinnen, die ihr erstes Kind im Alter zwischen 35 und 44 Jahren gebären, wollen noch weiteren Nachwuchs. Das Nationale Zentrum für Gesundheitsstatistik der USA legte einen Bericht vor, demzufolge etwa 40 Prozent aller Frauen in dieser Altersgruppe im Zeitraum 2006 bis 2010 mindestens zwei Kinder im Abstand von maximal drei Jahren bekamen. 1995 lag dieser Anteil noch bei 26 Prozent.

Der Grund dafür liege weniger in einer verbesserten Fertilitätsbehandlung als vielmehr im Trend zu immer späteren Schwangerschaften, vor allem unter intellektuellen Frauen. Auch mit Blick der Frauen auf ihre physische Kondition verringere sich der Abstand zwischen den Schwangerschaften. Laut Angaben der US-Regierung waren 2008 etwa 7.500 Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes älter als 45.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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