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ZdK-Präsident Sternberg beklagt: Kirchen kommen in der Pandemie nicht vor

Archivmeldung vom 03.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kirche und Staat sind 2020 gleichgeschaltet (Symbolbild)
Kirche und Staat sind 2020 gleichgeschaltet (Symbolbild)

Bild: qpress.de / Eigenes Werk

Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) moniert im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung", dass die christlichen Kirchen zu ethischen Fragen mit Blick auf die Pandemie nicht gehört würden.

Thomas Sternberg sagte: "In all den Tagesschau- und Heute-Sondersendungen fragt man zwar Virologen, Physiker, Soziologen - aber nicht die Kirchen. Traut man uns da keine wichtige Position zu?" Die Kirchen hätten sich zwar auf vielen Ebenen geäußert, kämen aber nicht vor. "Ich habe die große Befürchtung, dass wir mittlerweile als Sondergruppen ohne Bedeutung für die Allgemeinheit wahrgenommen werden." Sternberg fügte hinzu, er glaube, die Kirche müsse über den Synodalen Weg für Reformen werben und für eine offene Kirche.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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