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Kölner SEK-Beamte von Kollegen an eine Kiste gefesselt

Archivmeldung vom 01.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
SEK-Mitglieder mit Einsatzkleidung und -ausrüstung
SEK-Mitglieder mit Einsatzkleidung und -ausrüstung

Foto: Huhu Uet
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine Woche nachdem Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers von "demütigenden Aufnahmeritualen" bei einem von drei Spezialeinsatzkommandos (SEK) berichtet hat, sind nun neue und schwer wiegende Einzelheiten bekannt geworden. Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" mussten zwei SEK-Neulinge während eines Team-Wochenendes im Mai 2014 in Österreich in Indianerkostümen vor der Gruppe posieren, Kollegen die Schuhe putzen und sich über eine Art Trichter Bier einflößen lassen.

Den Großteil des Wochenendes sollen die beiden Männer zu zweit an eine kleine Metallkiste gefesselt gewesen sein und mussten in diesem Zustand Sportübungen machen und einen Berg hinauf laufen. Die Staatsanwaltschaft Aachen ermittelt, ob sich zehn Elitepolizisten des Kommandos wegen Körperverletzung und Nötigung schuldig gemacht haben. Polizeipräsident Albers hat die Einheit vorläufig von allen Einsätzen freigestellt. Die Beamten versehen bis auf weiteres Innendienst.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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