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Freizeitparks: Tickets im Juni 2020 um 0,7 % günstiger als im Vorjahr

Archivmeldung vom 28.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt

Bild: Statistisches Bundesamt

Ferien vor der Haustür: Die großen Freizeitparks in Deutschland dürfen seit Ende Mai wieder ihre Tore öffnen - unter Auflagen. Die Zahl der Gäste wurde nach dem Lockdown begrenzt, Besucherinnen und Besucher müssen deshalb vorab online ein tagesdatiertes Ticket erwerben.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, gingen die Preise für den Eintritt in die großen Vergnügungsparks im Juni 2020 um 0,7 % gegenüber Juni 2019 zurück. Der Preisrückgang könnte auch darauf zurückzuführen sein, dass nicht alle Attraktionen im Park den Gästen aufgrund der Hygieneauflagen in vollem Umfang zur Verfügung stehen.

Kleinere Parks und Spielplätze mit bis zu 49 Beschäftigten überwiegen in der Branche

Allein die 21 Vergnügungsparks in Deutschland mit 50 und mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erwirtschafteten 2018 mit 620 Millionen Euro mehr als ein Drittel des Jahresumsatzes der Branche in Höhe von gut 1,8 Milliarden Euro. Sie stellen aber nur einen Bruchteil (1 %) der in dieser Branche erfassten Einheiten (3 640) dar. Ebenfalls zur Branche Vergnügungs- und Themenparks gehören die beliebten Klettergärten, Trampolinhallen und Indoor-Spielplätze. Für viele Kinder und Jugendliche, die wegen der Corona-Krise ihre Sommerferien zuhause verbringen, sind sie eine interessante Alternative der Freizeitgestaltung. Diese kleineren Einheiten mit bis zu 49 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten überwiegen in der Branche und erwirtschafteten 2018 zwei Drittel (1,2 Milliarden Euro) des gesamten Umsatzes.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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